Transalp 2007
Das ist ein Entwurf für unsere Transalp 2007
Den Ersten Tag kann man auch streichen
Alle Höhen- und Streckenangaben sind recht ungefähr
Start Innsbruck oder Gries Brenner
6. Tag: Platt/ Moos – Tarsch (56km/2248Hm). Auch heute geht es erst einmal gemäßigt los: auf schmalem Asphaltband rollen wir hinauf nach Pfelders und schließlich auf herrlichem Schotterweg zur Lazinsalm. Hier allerdings geht es dann zur Sache: die alte Militärstraße windet sich in unzähligen Kehren steil hinauf und der teils schwierige Untergrund trägt nicht gerade zur einfachen Bewältigung der Höhenmeter bei. Die große Höhe tut ein Übriges!! In Zahlen ausgedrückt: 1000 Höhenmeter auf 6,5 Kilometer verteilt, das ist ein schwerer Brocken! Allerdings: wer dies geschafft hat, hat nicht nur einen der höchsten mit dem Bike zu befahrbaren Pässe erreicht, sondern auch eine der prächtigsten Abfahrten, die die Alpen zu bieten haben. Nach Einkehr in der Stettiner Hütte wartet ein Pfad über fast 7 Kilometer hinab ins Schnalstal, laut Transalp-Papst Ulrich Stanciu eine der besten und längsten Trialabfahrten Europas! Insgesamt warten fast 2.500 Höhenmeter und weit über 20 Kilometer Abfahrt!! Nach weiterer Abfahrt durch das Schnalstal führt der Weg bis zu unserem Ziel in Morter.
7. Tag: Morter – Malé (61,4 km/2957hm).Durch die Südtiroler Apfelplantagen führt die heutige Etappe uns zu einer weiteren hochalpinen Traumtour ins Trentino. Es folgt eine lange Auffahrt zur Tarscher Alm. Allerdings besteht hier die Möglichkeit sich zur Erholung 800 hm mit dem Sessellift zu gönnen.
Angesichts des zu überquerenden Tarscher Jochs eine im allgemeinen gern akzeptierte Erholung allerdings kein Muss. Bergab gehts auf traumhaften Wegen und Trails ins Ultental fast bis ans Talende nach St. Gertraud. Es folgt eine steile, aber landschaftlich wunderschöne Auffahrt zum Passo di Rabbi auf knapp 2500 m Höhe. Oben wartet bereits die Haselgruberhütte mit Spaghetti al dente. Die bei Italienern sehr beliebte Hütte bietet eine Athmosphäre, als wäre man schon 200 km südlicher. Deutsch als Sprache ist hier schon die Ausnahme. Bis zum Hotel geht es eigentlich nur noch bergab - knappe 20 km Trails, Schotterwege und zum Schluß Asphalt. Nach der anstrengenden Etappe gestern tut es gut, die Beine ein wenig hochzulegen.
8. Tag: Male - Refugio Ghedina (47 Km/ 1690 Hm). Ein weiterer Höhepunkt der Tour: die Durchquerung der Brenta. Nochmals viele Schotterwege und tolle Trails, ein einladender einsamer Badesee unterwegs und vorbei an den berühmten Zwölf Apostel geht es zu unserer Übernachtungsstation, eine typische und herrlich einsam gelegene italienische Hütte.
Den Ersten Tag kann man auch streichen
Alle Höhen- und Streckenangaben sind recht ungefähr
Start Innsbruck oder Gries Brenner
- Tag (So.) Vielleicht von Innsbruck über Patcher Kofel nach Gries
http://www.tourfinder.net/de/mtb/tour/show/397/index.html
ca. 50km 2000hm
Mit google pedometer - Tag (mo.)Von Gries über Sattelbergalm, Brennergrenzkamm nach Maiern
Stollenknacker
ca. 60km 1500 hm
Ungefähr mit Pedometer - Tag (Di.)Maiern -Schneeberg Scharte nach Moos Passeier Tal oder Pfleders.
http://www.alpen-biken.de/dyn/alpentag_dir_alpentour1999_ident_tag5.html
ca. 50km 1500hm - Tag (Mi.)Moos - Naturns über Eisjöchl wenn Pfleders geschafft wurde und das Wetter gut ist ;-) könnten wir am nächsten Tag gleich übers Eisjöchl komplett fahren ohne Hüttenübernachtung Pedometer
Alpenbiken
ca. 45km 2000hm - Tag (Do.) Naturns Über Naturnser Alm Hochebene Lacke nach Wallburg, ich habe aber noch keine Karte
ca. 45km 2400hm?? - Tag (Fr.) St. Wallburg über Staumauer - Spitzenalm zum Lago di Tovel
ca. 60km 1900hm - Tag (Sa.)Lago di Tovel nach Arco
Hier aus dem Bike heft Downhill.
• Auch in der Brenta ist eine andere, landschaftlich
zumindest noch attraktivere Route möglich.
und zum Lago di Tovel (Übernachtungsmöglichkeit, Tipp:
Albergo Lago Rosso, Tel. 00 39/4 63/45 12 42). Aus diesem
großartigen Rundkessel im Herzen der Brenta geht es auf
Piste 339, zuletzt Weg 339 (knapp 1 h Schieben) über den
Termoncello-Sattel und steil bergab durchs Val Selvata
ins Nonstal, schließlich vorbei an den Seen von Andalo,
Molveno und Tobolino zum Gardasee. - Tag Abreise Sonntag
6. Tag: Platt/ Moos – Tarsch (56km/2248Hm). Auch heute geht es erst einmal gemäßigt los: auf schmalem Asphaltband rollen wir hinauf nach Pfelders und schließlich auf herrlichem Schotterweg zur Lazinsalm. Hier allerdings geht es dann zur Sache: die alte Militärstraße windet sich in unzähligen Kehren steil hinauf und der teils schwierige Untergrund trägt nicht gerade zur einfachen Bewältigung der Höhenmeter bei. Die große Höhe tut ein Übriges!! In Zahlen ausgedrückt: 1000 Höhenmeter auf 6,5 Kilometer verteilt, das ist ein schwerer Brocken! Allerdings: wer dies geschafft hat, hat nicht nur einen der höchsten mit dem Bike zu befahrbaren Pässe erreicht, sondern auch eine der prächtigsten Abfahrten, die die Alpen zu bieten haben. Nach Einkehr in der Stettiner Hütte wartet ein Pfad über fast 7 Kilometer hinab ins Schnalstal, laut Transalp-Papst Ulrich Stanciu eine der besten und längsten Trialabfahrten Europas! Insgesamt warten fast 2.500 Höhenmeter und weit über 20 Kilometer Abfahrt!! Nach weiterer Abfahrt durch das Schnalstal führt der Weg bis zu unserem Ziel in Morter.
7. Tag: Morter – Malé (61,4 km/2957hm).Durch die Südtiroler Apfelplantagen führt die heutige Etappe uns zu einer weiteren hochalpinen Traumtour ins Trentino. Es folgt eine lange Auffahrt zur Tarscher Alm. Allerdings besteht hier die Möglichkeit sich zur Erholung 800 hm mit dem Sessellift zu gönnen.
Angesichts des zu überquerenden Tarscher Jochs eine im allgemeinen gern akzeptierte Erholung allerdings kein Muss. Bergab gehts auf traumhaften Wegen und Trails ins Ultental fast bis ans Talende nach St. Gertraud. Es folgt eine steile, aber landschaftlich wunderschöne Auffahrt zum Passo di Rabbi auf knapp 2500 m Höhe. Oben wartet bereits die Haselgruberhütte mit Spaghetti al dente. Die bei Italienern sehr beliebte Hütte bietet eine Athmosphäre, als wäre man schon 200 km südlicher. Deutsch als Sprache ist hier schon die Ausnahme. Bis zum Hotel geht es eigentlich nur noch bergab - knappe 20 km Trails, Schotterwege und zum Schluß Asphalt. Nach der anstrengenden Etappe gestern tut es gut, die Beine ein wenig hochzulegen.
8. Tag: Male - Refugio Ghedina (47 Km/ 1690 Hm). Ein weiterer Höhepunkt der Tour: die Durchquerung der Brenta. Nochmals viele Schotterwege und tolle Trails, ein einladender einsamer Badesee unterwegs und vorbei an den berühmten Zwölf Apostel geht es zu unserer Übernachtungsstation, eine typische und herrlich einsam gelegene italienische Hütte.